Entwicklung lokaler Beschäftigung durch Priorisierung lokaler Partnerschaften, die über unsere eigenen Einstellungen hinausgehen

Lokales Know-how zum Blühen bringen und Lieferanten zusammenbringen

Durch die strategische Entscheidung, ihre Produkte nicht selbst zu verlegen, haben K•LINE, WIBAIE, Bipa und MéO so die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines Netzwerks von lokalem Know-how ermöglicht. Seit ihrer Gründung haben sich unsere Unternehmen dafür entschieden, mit regionalen Handwerkern und Lieferanten zusammenzuarbeiten. K•LINE hat sich auch dafür eingesetzt, dass einige ihrer weiter entfernten Lieferanten näher an ihre Produktionsstätten kommen. Dies führte dazu, dass Extruder und ausländische Lieferanten von Aluminiumblöcken in nahe gelegene Fabriken investierten, was wiederum Beschäftigungsmöglichkeiten für die gesamte Region schuf.

Eine lokale Kindertagesstätte aufbauen

Als führender lokaler Arbeitgeber tragen wir eine Verantwortung für die Entwicklung von unternehmerischen Initiativen. Seit mehreren Jahren begleitet die LIEBOT-Gruppe so Katell Baillargeau bei einem Projekt für Kinderkrippen in Les Herbiers. Wir verpflichteten uns zunächst zu einer Budgethilfe für den Aufbau ihrer Einrichtung und dann zur Finanzierung von Plätzen, auch wenn diese frei werden. Dadurch konnte sie nach und nach von 10 Plätzen auf heute 60 Plätze wachsen. Wir bieten unseren Mitarbeitern eine Form von Gelassenheit bei der Gestaltung ihres Arbeits- und Privatlebens, indem wir ihnen eine Kinderbetreuungsmöglichkeit zur Verfügung stellen, wo das lokale Angebot bislang begrenzt war, und die Kosten für den Platz mitfinanzieren. Außerdem passt Katell die Betreuungszeiten an den Rhythmus unserer Teams an, ab 4:30 Uhr morgens bis 21:15 Uhr abends.

Pierric Postic, Direktor für Human Relations der LIEBOT-Gruppe